Inhaltsverzeichnis
- Warum ist die richtige Containergröße so wichtig?
- Welche Containergrößen gibt es?
- Wie finde ich die richtige Containergröße?
- Faktoren, die die Wahl der Containergröße beeinflussen
- Welche gesetzlichen Vorgaben gibt es?
- Häufige Fehler bei der Wahl der Containergröße
- Abrollcontainer oder Absetzcontainer?
- Container mit Deckel oder Ladeklappe?
- Richtigen Container in der Nähe mieten
Die richtige Containergröße finden
Sie möchten wissen, welche Containergröße für Ihr Projekt geeignet ist? Dann ist BAULOGISTIK-online der richtige Ansprechpartner für Sie. Ob bei einer Entrümpelung oder einem Bauvorhaben – dort, wo Abfälle anfallen, kommen oft Abfallcontainer zum Einsatz. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über die ideale Größe dieser Container sowie mögliche Varianten.
Warum ist die richtige Containergröße so wichtig?
Die richtige Größe des Containers ist aufgrund verschiedener Faktoren besonders wichtig. Dazu zählt nicht nur eine effiziente Nutzung des Platzes, sondern auch die Vermeidung von Mehrkosten. Denn die ideale Größe des Containers hängt auch von der Menge und Art des Abfalls ab, der anfällt. Ein zu kleiner Container kann dann unter Umständen zu weiteren Kosten führen, da dieser öfter geleert werden muss. Die Größe des Containers hat somit auch Auswirkungen auf die Umweltfreundlichkeit sowie die Nachhaltigkeit, beispielsweise wenn unnötige Fahrtwege im Vorfeld durch die Wahl der richtigen Größe reduziert werden können.
Kleine Container: Für welchen Bedarf sind sie geeignet?
Kleine Container mit einem Volumen von 3 bis 5 Kubikmetern sind für Arbeiten geeignet, bei denen nur geringe Abfallmengen anfallen. Sie sind platzsparend und lassen sich auch in beengten Bereichen gut aufstellen.
Beispiele für die Nutzung kleiner Container:
- Gartenarbeiten: Entsorgung von Laub, Ästen, Grasschnitt oder kleinen Mengen Erde.
- Entrümpelungen: Ausräumen einzelner Räume wie Keller, Dachböden oder Garagen.
- Renovierungen: Kleine Modernisierungsarbeiten, z. B. das Entfernen von Tapeten oder Bodenbelägen.
- Sperrmüll: Kleine Mengen von alten Möbeln, Matratzen oder Elektrogeräten.
- Bauschutt: Kleinere Abbruchprojekte, z. B. das Entfernen einer kleinen Wand oder Fliesen.
Mittlere Container: Die Allrounder-Lösung
Container mit einem Fassungsvermögen von 5 bis 7 Kubikmetern sind echte Allrounder und besonders beliebt bei mittelgroßen Projekten. Sie bieten ausreichend Platz für eine größere Menge Abfall, ohne dabei zu viel Stellfläche zu beanspruchen.
Beispiele für die Nutzung mittlerer Container:
- Renovierungsarbeiten: Entsorgung von Bauschutt, Gipskarton, alten Bodenbelägen oder Putz.
- Entrümpelungen: Leeren von Wohnungen oder umfangreicheren Keller- und Dachbodenprojekten.
- Gartenprojekte: Abfall von Strauchschnitten, Baumfällungen oder größeren Mengen Erde.
- Sperrmüll: Möbelstücke, Haushaltsgeräte und andere voluminöse Abfälle.
- Bauprojekte: Mittelgroße Bauarbeiten, z. B. Renovierung eines Einfamilienhauses oder einer Wohnung.
Große Container: Wenn viel Platz und Volumen benötigt wird
Große Container mit einem Volumen von 10 bis 40 Kubikmetern sind ideal, wenn umfangreiche Arbeiten anstehen oder große Mengen an Abfall entsorgt werden müssen. Abrollcontainer in diesem Segment bieten genügend Platz und lassen sich leicht beladen.
Beispiele für die Nutzung großer Container:
- Großbaustellen: Abtransport von Bauschutt, Erde, Beton und anderen schweren Materialien.
- Abbrucharbeiten: Abriss von Gebäuden oder größeren Bauwerken mit hohem Abfallvolumen.
- Entrümpelungen: Räumung ganzer Häuser, Gewerbeimmobilien oder mehrerer Wohnungen.
- Garten- und Landschaftsbau: Entsorgung großer Mengen an Ästen, Wurzeln, Baumstämmen oder Erde bei großen Projekten.
- Industrie und Gewerbe: Entsorgung von Verpackungen, Paletten oder Produktionsabfällen.
- Sperrmüll: Haushaltsauflösungen oder umfangreiche Sperrmüllentsorgungen bei großen Objekten.
Übersicht der Containermaße (Tabelle)
Die Maße von Containern können je nach Hersteller erheblich variieren, da jeder Containerdienst seine Behälter von unterschiedlichen Herstellern bezieht. Um Ihnen einen besseren Eindruck zu vermitteln, haben wir als Beispiel die Größen unseres Partners KS Containerdienst aufgelistet:
Einschätzung nach Quadratmetern
Die benötigte Containergröße für Renovierungen oder Bauarbeiten lässt sich anhand der Fläche des Projekts und der Art des Abfalls grob einschätzen. Dabei hilft eine Faustregel, die das Abfallvolumen pro Quadratmeter berücksichtigt:
- Faustregel: 1 m² Fläche entspricht ca. 0,1 – 0,3 m³ Abfall, abhängig von der Art des Abfalls
- Leichte Abfälle (z. B. Tapetenreste): circa 0,1 m³ pro m²
- Mittlere Abfälle (z. B. Bauschutt, Ziegel): circa 0,2 m³ pro m²
- Schwere Abfälle (z. B. Beton, Erde): circa 0,3 m³ pro m².
Beispiel:
Bei einer leichten Renovierung, wie dem Entfernen von Tapeten und Bodenbelägen: 50 m² × 0,1 m³ = 5 m³ Abfall.
→ Hier wäre ein kleiner Container mit 5 m³ Fassungsvermögen ideal.
Bei mittleren Arbeiten, wie dem Entfernen von Fliesen oder Putz: 50 m² × 0,2 m³ = 10 m³ Abfall.
→ Ein mittlerer bis großer Container mit 10 m³ ist in diesem Fall passend.
Bei schweren Abfällen, wie Abrissarbeiten mit Beton oder Ziegel: 50 m² × 0,3 m³ = 15 m³ Abfall.
→ Hier empfiehlt sich ein großer Abrollcontainer mit mindestens 15 m³.
Volumenberechnung nach Müllsäcken
1 m³ entspricht etwa 10 – 12 normalen 80-Liter-Müllsäcken.
Beispiel: Wenn Sie circa 50 Müllsäcke Abfall erwarten, benötigen Sie einen Container mit 5 m³.
Abfalltyp und Projektgröße
- Kleine Projekte: (z. B. Gartenarbeiten, ein Raum entrümpeln) → 3–5 m³
- Mittlere Projekte: (z. B. Raumrenovierung, Keller ausräumen) → 5–7 m³
- Große Projekte: (z. B. Haushaltsauflösung, größere Bauprojekte) → 10 m³
Volumen von typischem Abfall
- Bauschutt: 1 Tonne Bauschutt entspricht ca. 0,6–0,8 m³
- Grünschnitt: Locker gepackt ca. 0,2 m³ pro Schubkarre, fest verdichtet weniger
- Sperrmüll: Eine Couch, ein Sessel und ein Tisch füllen ca. 2–3 m³.
Faktoren, die die Wahl der Containergröße beeinflussen
Bei der Wahl der richtigen Größe für Ihr Projekt kommt es auf verschiedene Faktoren an. Dazu zählen:
- Abfallart: Die Art des Abfalls hat großen Einfluss auf die Wahl der Containergröße. Sperrige Gegenstände wie alte Möbel oder Matratzen erfordern größere Container, die speziell für Sperrmüll geeignet sind. Bauschutt, etwa Ziegel oder Beton, ist schwer und benötigt kleinere, stabile Absetzcontainer, die das Gewicht tragen können. Grünabfälle wie Äste oder Laub können in größeren Containern gesammelt werden, da diese leichter und voluminöser sind.
- Platzverhältnisse am Stellort: Die verfügbare Fläche für den Container spielt eine entscheidende Rolle. In engen Hinterhöfen oder auf kleinen Baustellen sind Absetzcontainer praktisch, da sie wenig Platz benötigen. Auf größeren Flächen, wie Parkplätzen oder weitläufigen Baustellen, bieten sich Abrollcontainer an, die mehr Volumen fassen und einfach befüllt werden können.
- Entsorgungsmenge richtig einschätzen: Um die Menge des Abfalls richtig einzuschätzen, hilft eine einfache Faustregel: Ein 5-Kubikmeter-Container reicht oft für den Inhalt eines kleinen Kellers oder Dachbodens. Bei größeren Projekten, wie der Renovierung einer 100 Quadratmeter großen Wohnung, ist ein 10-Kubikmeter-Container notwendig. Eine realistische Einschätzung der Abfallmenge verhindert, dass der Container zu klein gewählt wird.
- Gewichtsbeschränkungen: Bei schweren Materialien wie Bauschutt oder Erde ist das Gewicht entscheidend. Ein Kubikmeter Bauschutt kann bis zu 1,5 Tonnen wiegen, weshalb kleinere Container in der Regel sinnvoller sind. Für leichtere Abfälle, etwa Verpackungsmaterialien oder Sperrmüll, sind größere Container geeignet, da das Gewicht nicht die Transportkapazität überschreitet.
- Projektart: Die Art des Projekts beeinflusst die Containerwahl ebenfalls. Bei einem Hausbau oder einer Sanierung fallen oft unterschiedliche Abfälle an, für die separate Container sinnvoll sind – ein kleiner für Bauschutt und ein großer für leichtere Abfälle. Für Gartenprojekte wie eine Baumfällung sind größere Container geeignet, die das Volumen von Ästen und Laub problemlos aufnehmen können.
- Abfalltrennung: In vielen Fällen müssen bestimmte Abfälle getrennt entsorgt werden. Dies betrifft beispielsweise Batterien, Altöl oder Lackreste, die in speziellen Containern gesammelt werden. Eine vorherige Sortierung des Abfalls spart oft Kosten, da sortenreiner Abfall günstiger entsorgt werden kann. Besonders bei Bauprojekten ist es daher ratsam, frühzeitig eine Trennung der Materialien einzuplanen.
- Mietdauer: Die Dauer der Containeranmietung kann ebenfalls Einfluss auf die Wahl der Größe haben. Größere Container sind zwar praktisch, da sie seltener geleert werden müssen, verursachen jedoch oft höhere Mietkosten. Bei kurzen Projekten oder geringer Abfallmenge reicht ein kleinerer Container, der Kosten spart und nach Abschluss des Projekts schnell abgeholt werden kann.
Genehmigungspflicht für den Stellplatz
Privatgrundstück: Auf Privatgrundstücken können Container in der Regel ohne Genehmigung aufgestellt werden, solange keine Nachbarn oder Zugänge beeinträchtigt werden.
Öffentlicher Raum: Wenn der Container auf einer öffentlichen Straße, einem Gehweg oder einem Parkplatz steht, ist eine Sondernutzungserlaubnis erforderlich. Zuständig ist hier das örtliche Ordnungsamt. Ein Antrag muss vorab gestellt werden. Oft fallen Gebühren an, welche abhängig sind von der Größe, dem Standort und der Dauer.
Verkehrssicherungspflicht
Für Container im öffentlichen Raum besteht eine Verkehrssicherungspflicht, um Unfälle und Schäden zu vermeiden. Bei Dunkelheit muss der Container mit Warnlichtern ausgestattet sein, zusätzlich können Warnschilder, Absperrbänder oder Leitkegel erforderlich sein. Die Verantwortung für eine ordnungsgemäße Absicherung liegt beim Auftraggeber, der auch haftbar ist, falls durch den Container Personen- oder Sachschäden entstehen.
Zeitliche Begrenzung
Die Standzeit eines Containers hängt davon ab, wo er aufgestellt wird.
Privatgrundstück: Auf Privatgrundstücken gibt es in der Regel keine zeitlichen Einschränkungen.
Öffentlicher Raum: Im öffentlichen Raum darf ein Container jedoch nur für eine begrenzte Zeit stehen, meist für eine Dauer von etwa sieben Tagen. Sollten Sie den Container länger benötigen, ist rechtzeitig eine Verlängerung der Sondernutzungserlaubnis zu beantragen.
Haftung bei illegalem Einwurf
Wenn Unbefugte Müll in den Container werfen, insbesondere gefährliche oder nicht zulässige Stoffe, können Sie als Mieter des Containers dafür haftbar gemacht werden. Um dies zu vermeiden, empfiehlt es sich, den Container nach Möglichkeit abzudecken oder auf einem privaten, abgesicherten Gelände aufzustellen.
Häufige Fehler bei der Wahl der Containergröße
Zu kleiner Container:
Ein zu kleiner Container kann schnell zu Platzproblemen führen. Wenn der Abfall nicht vollständig hineinpasst, stehen Sie vor der Wahl, entweder einen weiteren Container zu bestellen oder den bestehenden mehrfach leeren zu lassen. Beide Optionen können zusätzliche Kosten und unnötigen Aufwand verursachen. Ein häufiges Beispiel ist eine Wohnungsauflösung: Wenn Sie statt eines 10-Kubikmeter-Containers nur einen mit 5 Kubikmetern wählen, müssen Sie möglicherweise doppelt bestellen, was zeitaufwendig und teurer ist. Zudem kann der Abfall durch Überladung über die Containerkanten hinausragen, was nicht nur unzulässig, sondern auch gefährlich ist.
Zu großer Container:
Ein überdimensionierter Container führt oft zu unnötigen Kosten, da die Miet- und Transportgebühren meist von der Größe des Containers abhängen, unabhängig davon, wie voll er letztendlich ist. Ein Beispiel: Für einen kaum genutzten 15-Kubikmeter-Container zahlen Sie deutlich mehr als für einen optimal ausgelasteten 10-Kubikmeter-Container. Angenommen, Sie entsorgen nur Bauschutt aus einer kleinen Renovierung und wählen statt eines 5-Kubikmeter-Containers einen mit 10 Kubikmetern, könnten die Mehrkosten 50–70 % höher ausfallen – ohne tatsächlichen Nutzen.
Unser Tipp zur Sicherheit: Lieber etwas großzügiger planen
Wenn Sie sich unsicher sind, welche Größe die richtige ist, entscheiden Sie sich lieber für einen Container, der eine Nummer größer ist. Dies ist oft die wirtschaftlichere und praktischere Lösung. Zwar entstehen dadurch eventuell leicht höhere Grundkosten, jedoch vermeiden Sie zusätzliche Gebühren durch mehrere Leerungen oder die Bestellung eines weiteren Containers.
Abrollcontainer oder Absetzcontainer – Welche Containerarten gibt es?
Die Wahl zwischen einem Abrollcontainer und einem Absetzcontainer hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der verfügbaren Stellfläche, der Art des Abfalls und den individuellen Anforderungen des Projekts. Beide Containerarten haben spezifische Merkmale und Vorteile, die sie für unterschiedliche Einsatzzwecke geeignet machen.
Absetzcontainer
Absetzcontainer sind die klassische Containerart, die sich durch ihre kompakte Bauweise und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten auszeichnet. Diese Container werden mithilfe eines LKWs mit Kranarm abgesetzt und benötigen daher weniger Platz bei der Anlieferung und Abholung. Aufgrund ihrer Stabilität eignen sie sich besonders für schwere Materialien wie Bauschutt, Erde oder Metall. Typische Einsatzbereiche sind Baustellen mit begrenztem Platz, private Renovierungsprojekte oder Entrümpelungen. Absetzcontainer gibt es in verschiedenen Größen, meist zwischen 3 und 10 Kubikmetern, wodurch sie flexibel einsetzbar sind.
Abrollcontainer
Abrollcontainer sind durch ihre Größe und ihr großes Fassungsvermögen ideal für Projekte mit hohen Abfallmengen, wie Großbaustellen oder industrielle Einsätze. Sie werden mit einem speziellen LKW abgerollt und benötigen daher mehr Platz bei der Lieferung und Aufstellung. Mit einem Fassungsvermögen von bis zu 40 Kubikmetern eignen sich Abrollcontainer besonders für leichtere, aber voluminöse Abfälle, wie etwa Holz, Sperrmüll oder Gartenabfälle. Da sie bodennah aufgestellt werden, erleichtern sie das Beladen mit Schubkarren oder Maschinen.
Wetterschutz
Container mit Deckel schützen Abfälle, die beispielsweise bei Regen aufquellen oder schwerer werden können. Dazu gehören Materialien wie Papier, Kartonagen und Baumischabfälle. Um Wasseransammlungen bei langen Standzeiten im Freien zu vermeiden, eignen sich Container mit Deckel ebenfalls.
Vermeidung von Fremdeinwürfen
In belebten Gegenden wie auf Straßen oder öffentlichen Plätzen schützt ein Container mit Deckel davor, dass Unbefugte fremden Müll einwerfen. Diese Containerart eignet sich daher ideal in belebten Gegenden, beispielsweise auf Straßen oder öffentlichen Plätzen.
Geruchsbelästigung reduzieren
Sie möchten Abfälle entsorgen, die unangenehme Gerüche entwickeln? Auch dann kommt ein Container mit Deckel infrage. Dabei kann es sich beispielsweise um Gartenabfälle oder Speisereste handeln.
Optische Gründe
Ein Container mit Deckel kann auch die richtige Wahl aus optischen Gründen darstellen. Diese Containerart deckt unschöne Abfälle ab und sorgt zum Beispiel bei Veranstaltungen oder auf Baustellen für einen ordentlichen Eindruck.
Container mit Deckel
Erleichterte Befüllung
Container mit Ladeklappe sind praktisch, wenn Abfälle per Hand oder in kleineren Mengen eingefüllt werden müssen. Sie eignen sich daher ideal für Renovierungen, bei denen regelmäßig kleinere Abfallmengen anfallen. Besonders hilfreich ist diese Containerart auch bei schweren Abfällen wie Bauschutt, Ziegeln oder Erde. Denn aufgrund der Ladeklappe müssen diese nicht angehoben werden.
Barrierefreier Zugang
Der barrierefreie Zugang ermöglicht zudem den Einsatz von Hilfsmitteln wie Schubkarren, Sackkarren oder kleinen Maschinen. Dies ist besonders bei umfangreichen Gartenprojekten hilfreich, bei denen größere Mengen an Erde, Ästen oder Laub transportiert werden müssen. Auch bei Bauarbeiten, wie dem Transport von Schutt oder Kies, sparen Sie durch die barrierefreie Belademöglichkeit viel Zeit und Aufwand.
Häufige Fehler bei der Wahl der Containergröße
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